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Straße: B16: Deisenhofen lässt nicht locker

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B16: Deisenhofen lässt nicht locker

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    Grünes Licht für die Bahntrasse oder Wasser vor Straße ist auf den Plakaten zu lesen, die die Ortsgruppe Goldberg des Bund Naturschutz vor der Bürgerversammlung am Montagabend mitbrachte, um sie vor allem Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth zu zeigen. Das Anliegen der Deisenhofener ist klar: keine B16 im Norden.
    Grünes Licht für die Bahntrasse oder Wasser vor Straße ist auf den Plakaten zu lesen, die die Ortsgruppe Goldberg des Bund Naturschutz vor der Bürgerversammlung am Montagabend mitbrachte, um sie vor allem Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth zu zeigen. Das Anliegen der Deisenhofener ist klar: keine B16 im Norden.

    Es ist kurz vor 20 Uhr am Montagabend. Vor dem Gasthaus Krone in Deisenhofen haben sich knapp 40 Menschen versammelt – ausgestattet mit Plakaten, auf denen eindeutige Forderungen stehen. Sie warten auf Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth. „Wir haben ihm bei seiner ersten Bürgerversammlung in Deisenhofen ein Empfangskomitee organisiert“, sagt Karl Baumgartner. Eines, das klar machen soll: Die B16-Planungen im Norden der Stadt lassen sich die Bürger im kleinen Stadtteil nicht gefallen. Sie wollen sich wehren, so lange es geht und um eine in ihren Augen bessere Lösung kämpfen – eine Bahntrasse. Baumgartner, Vorsitzender der Ortsgruppe Goldberg des Bund Naturschutz, sagt: „Wir Deisenhofener lassen nicht locker. Wir halten zusammen.“

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