Irgendwie ist an dieser Aussage tatsächlich viel Wahres dran. Denn im Körper des 63-Jährigen ist zwar noch ein Herz. Doch das wird von einer eisernen Pumpe angetrieben - einem Kunstherz. Über einen Schlauch ist diese Maschine mit einem weißen Kästchen und zwei Akkus verbunden. Und die liegen in diesem Moment auf dem Schoß von Harald Thaler.
Dillingen