Seine Wurzeln liegen im bayerischen Weichering, von wo aus es ihn nach Dillingen in die Internate St. Stanislaus und St. Ulrich verschlug. Am Johann-Michael-Sailer-Gymnasium legte er 1972 sein Abitur ab. Danach zog es ihn nach Eichstätt, um sich dort dem Studium der Erziehungswissenschaften zu widmen. Seit 1976 war Josef Fürholzer als kirchlicher Jugendpfleger in der Region Altbayern tätig. Ab 1987 unterrichtete er als Religionslehrer in Nördlingen an der Hauptschule, der Schule für Lernbehinderte sowie an der Berufsschule. In
Ruhestand