Der Spezialist für Spann- und Greiftechnik Röhm ist nach eigenen Angaben erstaunlich gut durch die Corona-Pandemie gekommen und bilanziert für das Geschäftsjahr 2020 einen Gewinn von vier Prozent. Röhm hat vor über hundert Jahren mit der Entwicklung und Herstellung von Bohrfuttern begonnen, unter anderem dieser Geschäftszweig sorgt derzeit für volle Auftragsbücher, trotz schärfster Konkurrenz aus Fernost. Aktuell erweitert Röhm die Bohrfutterproduktion auf 21 Wochenschichten und steigert damit die Jahresmenge um 30 Prozent. Für 24 neue Arbeitsplätze sucht Röhm qualifizierte Mitarbeiter: Dazu gehören Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker, Logistiker und Mitarbeiter für die hauseigene Härterei.
Dillingen