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Region Wertingen: Unkraut statt Zuckerrübe

Region Wertingen

Unkraut statt Zuckerrübe

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    Rapspflanzen ragen im ungespritzen Bereich des Zuckerrübenackers aus dem Boden, Hirtentäschel und Melde, Windenknöterich wächst flach auf dem Boden. Gerhard Rigel, Haupterwerbslandwirt in Binswangen (im Bild mit seinem Sohn Korbinian), staunt selbst, wie sich der Versuch entwickelt.
    Rapspflanzen ragen im ungespritzen Bereich des Zuckerrübenackers aus dem Boden, Hirtentäschel und Melde, Windenknöterich wächst flach auf dem Boden. Gerhard Rigel, Haupterwerbslandwirt in Binswangen (im Bild mit seinem Sohn Korbinian), staunt selbst, wie sich der Versuch entwickelt. Foto: Bunk

    Wer auf den Acker zugeht, der am Ortsausgang von Binswangen in Richtung Dillingen liegt, wundert sich erst einmal. Zuckerrüben sind auf dem dreieinhalb Hektar großen Feld angebaut. Doch auf einer kleinen Parzelle wuchert Unkraut. „Ernte in Gefahr!“ ist in roter Schrift auf einem Schild zu lesen. Und die Erklärung, dass hier auf Pflanzenschutz verzichtet wurde, auf Mittel gegen

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