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Porträt: Ein prominenter Patient lobt das Dillinger Krankenhaus

Porträt

Ein prominenter Patient lobt das Dillinger Krankenhaus

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    Helmut Well hat sich in Dillingen operieren lassen, obwohl er im Kreis Aichach-Friedberg wohnt. Und weil er es in Dillingen so schön findet, sollen das auch alle wissen. In großen Häusern sei man als Patient nur eine Nummer.
    Helmut Well hat sich in Dillingen operieren lassen, obwohl er im Kreis Aichach-Friedberg wohnt. Und weil er es in Dillingen so schön findet, sollen das auch alle wissen. In großen Häusern sei man als Patient nur eine Nummer. Foto: Homann

    Die Biermösl-Blosn, die Wellküren, wer kennt sie nicht? Und dann ist da noch der „Well-Rest“, sagt Helmut Well und lacht. Das waren er, seine Frau Sylvia und Wells Mutter Gertraud. 15 Kinder haben „Traudl“ und Hermann Well zur Welt gebracht, mittendrin den Helmut, den siebten. Vor allem durch moderne, teils bissige Volksmusik, Stanzl und viele, meist ausverkaufte Auftritte ist die Familie bekannt geworden. Bis ins hohe Alter stand auch die Mama auf der Bühne. 2015 ist sie im Alter von 95 Jahren gestorben. Bis dahin ist der „Well-Rest“ jahrelang unter anderem durch Krankenhäuser und Altenheime getourt, hat Gstanzl gesungen, „damit die Leute etwas aufgefrischt werden“, umschreibt es Helmut Well.

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