Landkreis Auch Mastbetriebe im Landkreis Dillingen haben den Futterzusatz Weißwasser der Firma Ehrmann, in dem das Antibiotikum Chloramphenicol gefunden wurde, gefüttert (DZ berichtete). Dies bestätigte nun Andreas Rossa von der Staatsanwaltschaft Memmingen auf Nachfrage der Donau-Zeitung. „Sechs Betriebe im Landkreis sind von den Untersuchungen betroffen.“ Bei vier Betrieben sei das Chloramphenicol im Futtermittel gefunden worden, bei den beiden anderen im Urin der Tiere.
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