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Mit dem Rad zur Arbeit: Zwischen Genuss und Plackerei

Mit dem Rad zur Arbeit

Zwischen Genuss und Plackerei

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    Handschuhe, Rucksack, Schal, Helm und Sonnenbrille: So startete Simone Bronnhuber jeden Morgen in die Arbeit.
    Handschuhe, Rucksack, Schal, Helm und Sonnenbrille: So startete Simone Bronnhuber jeden Morgen in die Arbeit.

    Die Radel-Woche hat es für mich in sich, obwohl es am Ende der fünf Arbeitstage gerade einmal 91 Kilometer sind, die ich mit dem Drahtesel zurückgelegt habe. Irgendwie fühle ich mich an jedem Morgen – für geübte Radler mag das lächerlich klingen – wie vor einer Etappe bei der Tour de France. Und was für den Tour-Radler der berüchtigte Mount Ventoux ist, das ist für mich der Weg nach oben vom Steinheimer Loch oder der Anstieg am Judenberg in Wertingen. Da brennt es ordentlich in den Oberschenkeln. Und eines ist sicher: Wenn ich es angesichts des Jubiläums „200 Jahre Fahrrad“ nicht großspurig in unserer Zeitung angekündigt hätte, dann wäre ich spätestens am dritten Arbeitstag wieder aufs Auto umgestiegen. Aber man lernt dazu. In der Früh ist es noch lausig kalt. Es braucht Handschuhe. Und der

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