Eine Woche nach dem schweren Erdbeben in Nepal sind viele Betroffene vor allem in den entlegenen Gebieten noch immer auf Hilfe angewiesen. In einigen Distrikten sind über 80 Prozent der Gebäude zerstört und ganze Siedlungen nach wie vor durch Erdrutsche von der Außenwelt abgeschnitten. Das medizinische Notfallteam der Johanniter ist seit dem 1. Mai vor Ort. Die ehrenamtlichen Helfer haben einen medizinischen Behandlungspunkt drei Autostunden nordöstlich von Kathmandu in den Bergen von Koladawan errichtet.
Dillingen