„Ich habe an Lauingen ein wenig mein Herz verloren“, sagt Ulla Seeßle, als sie durch die Glasfassade hinaus auf die Lauinger Albertusstraße blickt. Kaum einen Steinwurf vom Rathaus entfernt, schlägt die Herzkammer der „Sozialen Stadt“ – das Quartiersbüro. Seit Lauingen 2007 in das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ für strukturschwache, sozial und wirtschaftlich benachteiligte Stadt- und Ortsteile aufgenommen wurde, existiert das Büro in der Albertusstraße. Finanziert wird das Programm vom Bund und dem Land Bayern.
Soziale Stadt