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Lauingen: Verotec schafft jetzt doppelt so viel

Lauingen

Verotec schafft jetzt doppelt so viel

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    Keine Mauer, sondern eine Verotec-Platte. Bei der offiziellen Eröffnung der neuen Produktionshalle des Lauinger Unternehmens: (von links) Lauingens Bürgermeister Wolfgang Schenk, Jochen Stotmeister, Vorsitzender des Verwaltungsrats des Mutterunternehmens Sto, Jan Nissen, Vorstandsvorsitzender von Sto, Stefan Jurock, kaufmännischer Leiter von Verotec, Verotec-Geschäftsführer Dirk Franz sowie Betriebs- und Projektleiter Gerhard Datismann.
    Keine Mauer, sondern eine Verotec-Platte. Bei der offiziellen Eröffnung der neuen Produktionshalle des Lauinger Unternehmens: (von links) Lauingens Bürgermeister Wolfgang Schenk, Jochen Stotmeister, Vorsitzender des Verwaltungsrats des Mutterunternehmens Sto, Jan Nissen, Vorstandsvorsitzender von Sto, Stefan Jurock, kaufmännischer Leiter von Verotec, Verotec-Geschäftsführer Dirk Franz sowie Betriebs- und Projektleiter Gerhard Datismann. Foto: Stadler

    Als Dirk Franz, der Geschäftsführer von Verotec, die Bühne in der neuen Logistikhalle betritt, erfährt die deutsche Nationalmannschaft gerade, gegen welche Teams sie bei der Fußballweltmeisterschaft 2018 antritt. Die Veranstaltung, zu der Verotec am Freitagabend geladen hat, hat gewisse Ähnlichkeiten mit einer Eröffnungsfeier, wie sie auch in Russland wieder auf vier Wochen Fußball einstimmen soll. Statt einer Weltmeisterschaft wird hier die neue Produktionshalle eingeweiht. International ist aber auch die Firma. „Verotec-Produkte werden weltweit verkauft“, erinnert Franz in seiner Rede. Nach Skandinavien, in den Nahen Osten, in die USA – dort sind Verotec-Akkustikplatten sogar im Presseraum des Weißen Hauses verbaut.

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