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Lauingen: Plötzlich kam der Putz runter

Lauingen

Plötzlich kam der Putz runter

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    Kirchenpfleger Helmut Traub und Pfarrer Raffaele De Blasi in der St. Andreaskirche in Lauingen.
    Kirchenpfleger Helmut Traub und Pfarrer Raffaele De Blasi in der St. Andreaskirche in Lauingen. Foto: Homann

    An insgesamt neun Orten in Lauingen kann ein Gottesdienst gefeiert werden, sagt Pfarrer Raffaele De Blasi. Doch seit ein paar Wochen sind es nur noch acht: Die St. Andreaskirche, die älteste erhaltene Kirche Lauingens, ist gesperrt. Dabei wurde die Kirche direkt am Ortseingang der Mohrenstadt, wenn man von Dillingen kommt, doch jahrelang saniert. „Ja, außen“, erklärt Helmut Traub, der seitens der Kirchenverwaltung der Beauftragte für Baufragen ist. In den Jahren 2011/12 und 2014/15 hatte die Außenrenovierung stattgefunden. Der Turm wurde saniert, der Glockenstuhl ausgebessert, die Fenster ausgetauscht, die Fassade gestrichen. Währenddessen war der Chorraum besonders gesichert und untersucht worden. Aber das Hauptschiff nicht. Und das hat jetzt ein Leck an der Decke: Von einem Bild, das den heiligen Andreas zeigt, ist ein Stück heruntergefallen.

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