Bereits am 17. Februar hat eine Lauingerin eine Anfrage über Facebook von einer angeblich schwer erkrankten Frau erhalten. Diese erklärte ihr, dass sie ihr Vermögen vererben möchte und bat um die Übermittlung der Handynummer. Die Lauingerin nahm daraufhin Kontakt zu der ihr unbekannten Frau auf und erhielt daraufhin mehrfach Mitteilungen per Whatsapp von einem angeblichen Rechtsanwalt, der das Vermögen verwaltet. Dieser forderte sie auf, dass sie neben ihrer Personalien auch eine Bearbeitungsgebühr von 650 Euro vorab zahlen sollte. Die Lauingerin erkannte den Betrug und stellte die Kommunikation ein.
Auch eine Dillingerin fiel nicht auf einen Betrugsversuch herein
Am Montag inserierte eine Dillingerin ein Wohnungsgesuch über ein online-Kleinanzeigenportal. Daraufhin meldete sich ein Unbekannter und bot eine Wohnung in Dillingen an. Hierfür sollte die Dillingerin vorab 1710 Euro auf ein Konto der Airbnb-Plattform bezahlen. Die Dillingerin fiel nicht auf den Betrugsversuch herein und überwies kein Geld. (pol)
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