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Lauingen: Die nächste Baustelle bei Lauingen naht

Lauingen

Die nächste Baustelle bei Lauingen naht

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    Auf der B17 bei Denklingen wird bald gebaut. Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Behinderungen einstellen.
    Auf der B17 bei Denklingen wird bald gebaut. Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Behinderungen einstellen. Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolbild)

    Die Staatsstraße 2025 ist zwischen dem Kreisverkehr „Mausefalle“ und dem Kreisverkehr „Weisinger Straße“ durch die hohe Verkehrsbelastung, insbesondere durch Lastwagen, spürbar geschädigt.

    Baustelle und Straßensanierung auf rund 1,8 Kilometern

    Das Staatliche Bauamt Krumbach saniert daher die Fahrbahndecke auf einer Strecke von rund 1,8 Kilometern. Die Bauarbeiten beginnen am kommenden Montag, 12. Oktober. Die Strecke wird für den Verkehr dann voll gesperrt.

    Die Grafik des Staatlichen Bauamtes Krumbach zeigt in gelb und rosa die Umleitungsstrecken während der Bauphase.
    Die Grafik des Staatlichen Bauamtes Krumbach zeigt in gelb und rosa die Umleitungsstrecken während der Bauphase. Foto: Staatliches Bauamt Krumbach

    Im Rahmen der Sanierung wird der schadhafte Straßenbelag abgefräst und neu aufgebaut, sowie die Straßenbankette verstärkt. Gleichzeitig werden in diesem Zuge auch die veralteten Schutzplanken erneuert. Während den Bauarbeiten ist der Streckenabschnitt der St 2025 zwischen den beiden Kreisverkehren „Mausefalle“ und „Weisinger Straße“ für den Verkehr bis voraussichtlich Anfang November gesperrt.

    Baustelle wird auf Höhe des AKW Gundelfingen umgeleitet

    Die überörtliche Umleitung führt in Richtung Gundremmingen/Offingen ab Dillingen über die B16 zur Anschlussstelle Peterswörth, und von dort über die Kreisstraße DLG 17 nach Offingen. Der Verkehr in Richtung Dillingen wird ab dem Kreisverkehr auf Höhe des Kernkraftwerks Gundremmingen über Aislingen und Holzheim nach Dillingen umgeleitet.

    Für die Sanierung der Fahrbahndecke im Zuge der St 2025 zwischen den Kreisverkehren „Mausefalle“ und „Weisinger Straße“ investiert der Freistaat Bayern rund 500000 Euro. (pm)

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