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Landkreis: Später mähen für den Kiebitz

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Später mähen für den Kiebitz

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    Der Kiebitz ist ein Wiesenbrüter und braucht feuchte Wiesen, um sich fortzupflanzen. Dieses Foto entstand im Pfaffenhofer Ried, direkt angrenzend an das Naturschutzgebiet „Östliches Donauried“.
    Der Kiebitz ist ein Wiesenbrüter und braucht feuchte Wiesen, um sich fortzupflanzen. Dieses Foto entstand im Pfaffenhofer Ried, direkt angrenzend an das Naturschutzgebiet „Östliches Donauried“. Foto: Schrallhammer

    Es ist ein ewiger Interessenkonflikt. Wiesenbrüter brauchen reichhaltige Lebensräume, Landwirte brauchen Flächen, und Menschen brauchen das Naturerlebnis. Doch was geht zusammen und wer stört hierbei wen? Bei einem runden Tisch in Höchstädt informierten Experten über ein europaweites Projekt, „Natura 2000“, bei dem Naturschutzgebiete ausgewiesen und vernetzt werden sollen. Zum Gebiet „Östliches Donauried“ mit einer Fläche von 1800 Hektar gehören Grundstücke aus Dillingen (5,4 Prozent), Höch-städt (15,8 Prozent), Wertingen (3,6 Prozent), Buttenwiesen (33,8 Prozent), Blindheim (23,7 Prozent) und Schwenningen (17,8 Prozent).

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