Ein Dillinger hat über ein Kleinanzeigenportal im Internet ein Notebook im Wert von 406 Euro gekauft. Das Geld überwies er direkt auf ein Konto in Dortmund, die Ware erhielt er jedoch nicht. Ein Mann aus Syrgenstein hatte mehr Glück. Er erhielt einen Brief, indem ihm erklärt wurde, er habe 79.980 Euro bei einer Schweizer Lotteriegesellschaft gewonnen. Er wurde aufgefordert eine angegebene Nummer anzurufen, was er jedoch unterließ. Nun erhielt er einen Anruf, indem ihm der Gewinn erneut mitgeteilt wurde. Hierfür solle er nun 2370 Euro für die Notarkosten an eine Berliner Bank überweisen. Der Syrgensteiner erkannte den Betrugsversuch und ging nicht auf die Forderungenein.
Landkreis Dillingen