Bereits am 26. Februar hatte ein 36-jähriger Bewohner einer westlichen Landkreisgemeinde für ein Headset an einen Online-Händler einen Geldbetrag in Höhe von 80 Euro überwiesen. Nachdem sowohl die Lieferung der Sprechgarnitur als auch die Rückzahlung des Kaufpreises ausblieben, erstattete der 36-Jährige Anzeige.
Gewächshaus bezahlt, aber nie erhalten
Ein 56-jähriger Landkreisbürger bezahlte am 16. März für eine Jacke, auf die er in einem Kleinanzeigenportal gestoßen war, 50 Euro an einen unbekannten Betrüger. Da die Ware bislang nicht geliefert wurde, erstattete auch der 56-Jährige Anzeige. Ebenfalls Opfer eines Warenbetrugs wurde eine 25-jährige Landkreisbewohnerin.
Auf Fakeshop reingefallen
Diese hatte bei einem vermeintlichen Webshop für den Erwerb eines Gewächshauses am 6. April über 150 Euro überwiesen, ohne dieses jemals geliefert zu erhalten. Offensichtlich war die 25-Jährige dem Betreiber eines Fakeshops aufgesessen, steht es im Polizeibericht. (pol)
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