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Landkreis Dillingen: Das Coronavirus macht es für die Wirtschaft im Landkreis schwerer

Landkreis Dillingen

Das Coronavirus macht es für die Wirtschaft im Landkreis schwerer

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    Ein Mundschutz ist sinnvoll, um andere zu schützen, wenn man selbst krank ist. Doch die Sorge vor dem Coronavirus ist übertrieben: Die Grippe greift vielmehr um sich, so hat sich die Zahl der Erkrankungen in den vergangenen Tagen stark erhöht.
    Ein Mundschutz ist sinnvoll, um andere zu schützen, wenn man selbst krank ist. Doch die Sorge vor dem Coronavirus ist übertrieben: Die Grippe greift vielmehr um sich, so hat sich die Zahl der Erkrankungen in den vergangenen Tagen stark erhöht. Foto: Hans Klaus Techt/APA/dpa

    Das Coronavirus hält China in Atem – und nach den ersten Infektionsfällen in Bayern greift auch in Deutschland die Sorge vor Ansteckung um sich. In China sind Schulen und Kindergärten geschlossen, Menschen gehen kaum noch auf die Straße und die Regierung hat ganze Städte von der Außenwelt abgeschottet, indem sie beispielsweise Überlandverbindungen mit dem Bus gestrichen hat. Auch im Landkreis Dillingen ist die Aufregung inzwischen angekommen: Im Gesundheitsamt rufen Menschen an, die besorgt sind, weil sie in einem China-Restaurant essen waren. Oder weil sie einen asiatisch aussehenden Mann gesehen haben, der gerade gehustet hat. „Wer nicht gerade in China war und auch niemanden persönlich getroffen hat, der gerade von dort kommt, muss sich keinen Sorgen machen“, betont Dr. Uta-Maria Kastner, Leiterin des Dillinger Gesundheitsamtes. „Wer jetzt hustet und Fieber hat, der leidet am wahrscheinlichsten an einer Influenza.“

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