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Kunsthandwerkermarkt: Von Seifenduft bis Spinnkunst

Kunsthandwerkermarkt

Von Seifenduft bis Spinnkunst

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    Regelmäßig trifft sich die Buttenwiesener „Spinnerbande“ zum gemeinsamen Spinnen. Ihr Können zeigten die Frauen beim Kunsthandwerkermarkt.
    Regelmäßig trifft sich die Buttenwiesener „Spinnerbande“ zum gemeinsamen Spinnen. Ihr Können zeigten die Frauen beim Kunsthandwerkermarkt.

    Der rote Teppich liegt auf dem Weg in das Rosenschloss in Gundelfingen aus, viele Schilder weisen zu den Ausstellern des Kunsthandwerkermarktes. Denn aufgrund der Umbauarbeiten in der Brenzhalle findet dieser heuer im Schloss und der Mittelschule am Schlachtegg statt. „Das ist eine Ausnahme“, erklärt Angelika Zey, die Vorsitzende der Gundelfinger Kunstfreunde. Zusammen mit drei weiteren Mitgliedern organisiert sie den Markt. „Durch die zwei Veranstaltungsorte finden sich die Besucher nicht zurecht, die Parkplatzsituation ist schlecht“, sagt sie. Obwohl der Markt bereits in vollem Gang ist, müssen deswegen weitere Wegweiser aufgestellt werden. „Auch die vielen Stufen in der Schule sind ein Problem“, berichtet Zey weiter. Die Kooperation mit der „Dennoch ist es eine andere Situation“, erklärt Barbara Storb, Geschäftsführerin des Landesverband Bayern im Fachverband Deutscher Floristen. Bereits zum 18. Mal findet der Herbstmarkt statt, zum zweiten Mal musste der Standort gewechselt werden. Trotz aller Hindernisse freut sich Organisatorin Zey wieder über viele neue Aussteller: „Durch die hohen Bewerberzahlen müssen wir manchen Absagen erteilen.“ Dabei gebe es sowohl Stammaussteller als auch neue Verkäufer. Diese bieten die verschiedensten Waren.

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