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Kommentar: Impfmüdigkeit im Landkreis Dillingen: Das ist riskant

Kommentar

Impfmüdigkeit im Landkreis Dillingen: Das ist riskant

Impfstoff gibt es im Landkreis Dillingen derzeit offensichtlich genug. Nur wollen sich wohl weniger impfen lassen. Ein Kommentar von Redaktionsleiter Berthold Veh.
Berthold Veh
Von Berthold Veh
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    09.06.2021, Nordrhein-Westfalen, Viersen: Eine Arzthelferin bereitet eine Impfdosis mit dem dem Corona-Impfstoff Comirnaty von Biontech-Pfizer vor. Foto: David Young/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    09.06.2021, Nordrhein-Westfalen, Viersen: Eine Arzthelferin bereitet eine Impfdosis mit dem dem Corona-Impfstoff Comirnaty von Biontech-Pfizer vor. Foto: David Young/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: David Young

    Es ist eine Zeit, in der Stimmungen schnell umschlagen. Nicht nur bei der Fußball-EM, die die Fans der deutschen Elf nun nach dem Aus gegen England ohne Euphorie verfolgen. Auch das Thema Impfen war in den vergangenen Wochen im Landkreis Dillingen ein großer Aufreger. Viele Leser und Leserinnen unserer Zeitung waren darüber sehr empört, dass der Landkreis bei den Impfungen gegen Corona im bayernweiten Vergleich deutlich hinterherhinkt.

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