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Kommentar: Der Regens-Wagner-Neubau ist überfällig

Kommentar

Der Regens-Wagner-Neubau ist überfällig

Berthold Veh
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    So wird das neue Bürogebäude der Regens-Wagner-Stiftungen in Dillingen (im Vordergrund die Prälat-Hummel-Straße) aussehen. Links zeigt das Modell das Hauptgebäude der Regens-Wagner-Stiftung Dillingen, rechts ist das bisherige Direktionsgebäude angedeutet.
    So wird das neue Bürogebäude der Regens-Wagner-Stiftungen in Dillingen (im Vordergrund die Prälat-Hummel-Straße) aussehen. Links zeigt das Modell das Hauptgebäude der Regens-Wagner-Stiftung Dillingen, rechts ist das bisherige Direktionsgebäude angedeutet. Foto: Berthold Veh

    Der Bau eines neuen Bürogebäudes für die Direktion der Regens-Wagner-Stiftungen ist längst überfällig. Bisher laufen im einstigen Wohnhaus des Prälaten Wilhelm Hummel an der Kardinal-von-Waldburg-Straße die Fäden der Verwaltung zusammen. Zudem sind die Mitarbeiter auf vier weitere Häuser im Umfeld in Dillingen verteilt. Dies ist alles andere als zeitgemäß, denn Regens Wagner ist keine kleine Betreuungseinrichtung, sondern ein großes Werk mit 15 Zentren für etwa 9500 Menschen mit Behinderung, das inzwischen 6700 Mitarbeiter beschäftigt. Und deshalb braucht die Verwaltung dieser Einrichtung auch zeitgemäße Arbeitsbedingungen an einer Zentrale.

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