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Kabarett: Gedichte mit Gesicht und Körper

Kabarett

Gedichte mit Gesicht und Körper

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    Werner Müller erweckte im TiF die grotesk-komische Lyrik Christian Morgensterns zum Leben, gab ihr nicht nur Stimme, sondern auch Gesicht und Mimik, Körper und Gestik, Rückgrat und Haltung, ja sogar Seele.
    Werner Müller erweckte im TiF die grotesk-komische Lyrik Christian Morgensterns zum Leben, gab ihr nicht nur Stimme, sondern auch Gesicht und Mimik, Körper und Gestik, Rückgrat und Haltung, ja sogar Seele. Foto: Gusbeth

    Auch wenn Christian Morgenstern am 31. März 1914 gestorben ist. In seinem 100. Todesjahr stand er in Gestalt von Werner Müller quicklebendig auf der Bühne des Theaters in Frauenriedhausen. Was heißt, er stand? Und was heißt „er“? Es war ein ganzer Morgenstern-Tier- und Menschengarten, eine überfüllte Arche Noah der Menschen und Tiere, die sprachspielerisch auf dem TiF-Brettl umherwuselten, schnarchten, grunzten, blökten, zischten, blubberten, schnaubten.

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