Die Nacht vor dem 22. August letzten Jahres war für den 54-Jährigen nichts Besonderes. Im Gegenteil, laut eigener Aussage entsprach das genau der Lebensweise, die der Mann aus Frauenstetten zur damaligen Zeit pflegte. Er leerte abends ein Sixpack Bier, schaute Fernsehen, spielte Rollenspiele am PC, bis drei Uhr nachts ging das. Dann schlief er im Sessel ein. Eine Stunde später wurde er wieder wach, beschäftigte sich weiter mit
Justiz