Die Kolpingsfamilie feiert drei Tage lang das 150-jährige Bestehen. Beim Festabend kommt sogar Adolph Kolping selbst zu Wort. Und Mitglieder erzählen, warum der Verein für sie eine große Bedeutung hat
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Seit 1870 wird bei der Höchstädter Kolpingsfamilie Theater gespielt, so auch beim Festabend am Samstag. Dort kam Adolph Kolping, gespielt von Präses Daniel Ertl (links auf dem linken Foto), zu Wort. Beim Drehen eines Fernsehbeitrags unterliefen ihm zur Freude der Zuhörer allerdings einige kuriose Versprecher. Zu den zahlreichen Gratulanten der Kolpingsfamilie zählte Rosalia Walter vom Bundesvorstand von Kolping. Sie übergab Vorsitzendem Karlheinz Hitzler das Ehrendiplom.
Franz Lämmermaier zeigt stolz seine Kolping-Mitgliedskarte. Seit 1963 ist der frühere Theaterregisseur bei der Höchstädter Kolpingsfamilie. „Ich bin fast elternlos aufgewachsen, und in