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Ja oder nein?: So hitzig wird das soziale Pflichtjahr bei uns diskutiert

Ja oder nein?

So hitzig wird das soziale Pflichtjahr bei uns diskutiert

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    Daniel Kaim und Jonas Ruppenthal bereiten sich auf einen neuen Einsatz vor in der Dillinger Zentrale des Bayerischen Roten Kreuzes. Die beiden halten die Idee für gut, ein verpflichtendes soziales Jahr für junge Menschen einzuführen.
    Daniel Kaim und Jonas Ruppenthal bereiten sich auf einen neuen Einsatz vor in der Dillinger Zentrale des Bayerischen Roten Kreuzes. Die beiden halten die Idee für gut, ein verpflichtendes soziales Jahr für junge Menschen einzuführen. Foto: Emma Schaller

    Vor sieben Jahren war das noch eine ganz normale Entscheidung junger Männer: Entweder ging es zur Bundeswehr oder zum Zivildienst ins Seniorenheim – oder in eine andere soziale Einrichtung. Das Thema schien 2011 mit der Aussetzung der Wehrpflicht erledigt. Seit wenigen Tagen ist die Debatte aber wieder neu entflammt. Die CDU hat vorgeschlagen, ein verpflichtendes soziales Jahr für junge Menschen einzuführen. Diese Idee hat nicht nur in der politischen Diskussion für viel Wirbel gesorgt. Auch in der Region gehen die Meinungen ziemlich auseinander.

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