Über Jahre hinweg schafft es ein Mitarbeiter der VR-Bank Donau-Mindel, Kunden zu betrügen und um ihr Geld zu bringen. Als alles aufgedeckt wird, liegt die Schadenssumme bei knapp 1,1 Millionen Euro – von denen bis zur Urteilsverkündung bereits ein Teil verjährt ist. Am Ende wird der Mann wegen Betrugs und Urkundenfälschung in 43 Fällen zu zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, ausgesetzt auf drei Jahre Bewährung. Nun äußert sich Vorstandsmitglied Alexander Jall.
Interview