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Höchstädter Haushalt nicht genehmigt

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Höchstädter Haushalt nicht genehmigt

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    Im März, mitten in der Corona-Krise und den damit verbundenen Ausgangsbeschränkungen, hat die Stadt Höchstädt ihren Haushalt für das laufende Jahr verabschiedet. Erstmalig in einem sogenannten Umlaufverfahren – keine Sitzung, jedes Ratsmitglied stimmte schriftlich für und gegen das Zahlenwerk zu Hause ab. Ein Knackpunkt, der sowohl bei einigen Räten für Unmut sorgte und nun auch von offizieller Seite bemängelt wurde: die geplante Darlehensaufnahme in Höhe von 3,8 Millionen Euro. Bürgermeister Gerrit Maneth erklärt, dass die zuständige Prüfungsstelle am Landratsamt Dillingen dazu weitere, detaillierte Unterlagen fordert. Darunter falle vor allem der Finanzplan bis 2023. „Aus unserer Sicht haben wir große Zukunftsinvestitionen vorgesehen, die die Darlehensaufnahme fordern“, so Maneth. Er nennt beispielhaft die Generalsanierung der Grund- und Mittelschule, die Fertigstellung des IBIZ oder auch den möglichen Brunnenbau. Dennoch, so der Bürgermeister weiter, wolle das

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