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Nach den Bränden läuft der Bau des Asylheims und des Edeka in Höchstädt
![Inzwischen laufen die Bauarbeiten für den neuen Edeka in Höchstädt auf Hochtouren. Der Supermarkt ist im Mai 2020 abgebrannt. Inzwischen laufen die Bauarbeiten für den neuen Edeka in Höchstädt auf Hochtouren. Der Supermarkt ist im Mai 2020 abgebrannt.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Asyl-Unterkunft in Höchstädt brannte 2018, der Supermarkt vor einem Jahr. Jetzt errichtet die Kimmerle-Gruppe neue Gebäude. In einem Fall nennt der Firmenchef die Brandursache.
![Nach den Bränden läuft der Bau des Asylheims und des Edeka in Höchstädt](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop59187881/4433056176-cv1_1-w40-owebp/VehPortraet?t=.jpg)
Es war einer von zwei Großbränden, der die Dillinger Firma Kimmerle betroffen hat. Im April 2018 ist das Asylbewerberheim an der Kohlplatte in Höchstädt niedergebrannt. Zum Glück konnten alle Menschen, die dort untergebracht waren, das lichterloh brennende Gebäude rechtzeitig verlassen. Jetzt entsteht auf dem Anwesen an der Kohlplatte 4 ein neues Asylbewerberheim, dem Bauantrag der Unternehmerin Eva Maria Kimmerle haben Höchstädter Stadträte und Stadträtinnen bereits im Juli das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Wie Rudolf Kimmerle, der Chef der Kimmerle-Gruppe und Mann der Bauherrin, mitteilt, haben die Bauarbeiten bereits begonnen, ab der nächsten Woche werde die Bodenplatte hergestellt. Das Millionenprojekt soll zügig verwirklicht werden. „Es ist geplant, dass wir im April fertig sind“, kündigt der Höchstädter an.
Seinen Worten zufolge sollen etwa 80 Bewohner und Bewohnerinnen in dem neuen Asylbewerberheim Platz finden. Das Gebäude werde in Massivbauweise errichtet, informiert der Unternehmer. „Wir machen das Haus viel schöner und aufwendiger, als es die Regierung von Schwaben von uns fordert“, sagt Kimmerle. Denn die Mietverträge würden auf Zeit geschlossen. Und falls der Vertrag von der Regierung von Schwaben einmal nicht verlängert werden sollte, will der Firmenchef über ein attraktives Gebäude verfügen. In der Bau- und Umweltausschuss-Sitzung im Juli hatte auch Bürgermeister Gerrit Maneth die Planung gelobt. „Die Pläne schauen optisch ganz gut aus“, sagte der Rathauschef.
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