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Höchstädt: Höchstädter Stadtrat will sein Mandat niederlegen

Höchstädt

Höchstädter Stadtrat will sein Mandat niederlegen

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    Der Schwennenbacher Simon Wetschenbacher hört auf.
    Der Schwennenbacher Simon Wetschenbacher hört auf. Foto: Stadt Höchstädt

    Der Höchstädter Stadtrat hat am kommenden Montag, 16. September, 19 Uhr, eine Sitzung. Der erste Tagesordnungspunkt ist dabei ein Antrag von Stadtrat Simon Wetschenbacher. Er bittet um Entlassung aus seinem Ehrenamt und die Berufung des Listennachfolgers. Auf Nachfrage unserer Redaktion bestätigt Wetschenbacher, dass er nicht mehr weiter als Stadtrat fungieren will. Mehr wolle er dazu nicht sagen. Wichtig, und das betont Wetschenbacher deutlich, sei ihm aber, dass diese Entscheidung keinerlei private Gründe habe.

    Seit zwei Perioden sitzt er im Stadtrat Höchstädt

    Simon Wetschenbacher war zwei Perioden Mitglied im Stadtrat. Zwölf Jahre hat er die Belange des Stadtteils Schwennenbach dabei besonders vertreten. Bei der Sitzung am kommenden Montag ist er schon nicht mehr dabei, wie er sagt.

    Die CSU hat gleich mehrere Anträge

    Auf der weiteren Tagesordnung stehen unter anderem Anträge der CSU. Unter anderem soll das Thema flexible Arbeitszeiten im Rathaus sowie der Anschluss an die Behördennummer 115 diskutiert werden. Das Höchstädter Gremium entscheidet auch über einen Zuschussantrag der Pfarreiengemeinschaft zur statischen Instandsetzung und Innensanierung der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Sonderheim.

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