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Höchstädt: B16 Nord um Höchstädt: Jetzt meldet sich Verkehrsministerin Schreyer zu Wort

Höchstädt

B16 Nord um Höchstädt: Jetzt meldet sich Verkehrsministerin Schreyer zu Wort

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    So könnte Höchstädt nach Umsetzung des Verkehrskonzeptes 2023 aussehen: Eingezeichnet sind die B16 Nord (rot), der regionale Verkehr mit Verlängerung der Anton-Wagner-Straße (grün), der „Kamelbuckel“ im Osten (lila), die neue Verkehrsführung im Westen ohne Kreisel (lila), die Verlängerung der Lärmschutzwand am Lückenschluss (gelb) sowie die Direktverbindung des Radweges bei der Ensbach-Siedlung (lila).
    So könnte Höchstädt nach Umsetzung des Verkehrskonzeptes 2023 aussehen: Eingezeichnet sind die B16 Nord (rot), der regionale Verkehr mit Verlängerung der Anton-Wagner-Straße (grün), der „Kamelbuckel“ im Osten (lila), die neue Verkehrsführung im Westen ohne Kreisel (lila), die Verlängerung der Lärmschutzwand am Lückenschluss (gelb) sowie die Direktverbindung des Radweges bei der Ensbach-Siedlung (lila). Foto: R. Schömig

    Vor wenigen Tagen erhielt Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth ein Schreiben von Kerstin Schreyer, Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, auf den Offenen Brief vom 30. Juli, der auch dem Staatsministerium weitergeleitet wurde. So steht es in einer Pressemitteilung.

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