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Hochwasserschutz: Flutpolder: Jetzt kommt es zu Klagen

Hochwasserschutz

Flutpolder: Jetzt kommt es zu Klagen

Staatliches Landratsamt hat die Flächen „vorläufig gesichert“. Doch die Kritik hält an
Von Peter von Neubeck
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    Trotz der teilweise heftigen Proteste innerhalb der betroffenen Bevölkerung (Bild links ein Protestplakat aus Dillingen, rechts unten das Mahnfeuer des Bayerischen Bauernverbandes vor dem Dillinger Stadtsaal im Februar) wurden die Flächen für künftige Flutpolder (oben rechts die Wirkungsweise) vom Staatlichen Landratsamt Dillingen nun „vorläufig festgesetzt“.
    Trotz der teilweise heftigen Proteste innerhalb der betroffenen Bevölkerung (Bild links ein Protestplakat aus Dillingen, rechts unten das Mahnfeuer des Bayerischen Bauernverbandes vor dem Dillinger Stadtsaal im Februar) wurden die Flächen für künftige Flutpolder (oben rechts die Wirkungsweise) vom Staatlichen Landratsamt Dillingen nun „vorläufig festgesetzt“. Foto: Fotos/Repros: von Neubeck, DZ

    Schlechte Nachrichten: Durch das Landratsamt Dillingen wurde am Mittwoch die sofortige Vollziehung zur vorläufigen Sicherung des möglichen Flutpolderstandortes Höchstädt angeordnet. Dagegen werden die Städte

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