Es war eine hochkarätige Runde, die sich im Tapfheimer Rathaus zusammengefunden hatte, um Hubert Aiwanger, den Chef der bayerischen Freien Wähler (FW), in Empfang zu nehmen. Im Mittelpunkt standen die geplanten Flutpolder der Bayerischen Staatsregierung, die in der Region auf heftigen Widerstand stoßen. Ihre Sicht der Dinge erläuterten die Bürgermeister Karl Malz (Tapfheim) und Reinhold Schilling (Schwenningen), aber auch die Kreisobmänner des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen, Karl Wiedenmann, Albert Sporer und Klaus Beyrer, sowie die Kreisbäuerinnen Hannelore Schmid und Ingrid Kratzer. Und auch zahlreiche interessierte Bürger waren zum Ortstermin mit FW-Landtagsfraktionschef Aiwanger, Landtagsabgeordnetem Johann Häusler und Schwabens FW-Bezirksvize Fabian Mehring gekommen, die seit Monaten nach Kräften gegen die Polderpläne der
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