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Handball: Vor einer historischen Rückrunde

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Vor einer historischen Rückrunde

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    Auf einen starken Start ins Jahr 2017 hofft TVG-Coach Oliver Bleher und macht seine Spieler heiß: „Wir haben gleich zu Beginn vier entscheidende Spiele!“ Es geht um nichts weniger als den Landesliga-Aufstieg.
    Auf einen starken Start ins Jahr 2017 hofft TVG-Coach Oliver Bleher und macht seine Spieler heiß: „Wir haben gleich zu Beginn vier entscheidende Spiele!“ Es geht um nichts weniger als den Landesliga-Aufstieg. Foto: Karl Aumiller

    Diese Rückrunde kann die bedeutendste in der TVG-Geschichte werden. Die Mannschaft um das Trainerduo Bleher/Hopf steht noch ungeschlagen an der BOL-Tabellenspitze und peilt den erstmaligen Landesliga-Aufstieg an. Gundelfingen startet mit der schweren Auswärtsaufgabe beim Kissinger SC ins Jahr 2017. Die Gastgeber um Trainerin Steiner stehen als Aufsteiger auf einem respektablen vierten Tabellenplatz. „Das 29:16-Hinspielergebnis sieht zwar recht deutlich aus, allerdings muss man auch das Zeitstrafen-Spektakel in Betracht ziehen und den Sieg nicht zu hoch bewerten“, so TVG-Außenspieler Michael Schaarschmidt. Coach Oliver Bleher warnte beim Trainingsauftakt: „Der Start in die

    Das erste Heimspiel 2017 wird für die Landesliga-Frauen eine Herausforderung. Am Samstag um 18 Uhr ist die HG Ingolstadt zu Gast in der Kreissporthalle. Die Oberbayern rangieren aktuell auf dem zweiten Platz. Vergangene Woche haben sie sogar den Tabellenersten Taufkirchen 27:15 geschlagen nach Hause geschickt. Der TVG baut auf seine starke Defensive und das schnelle Spiel. Er braucht unbedingt weitere Punkte, um den Platz im Mittelfeld zu halten. Dass sie gegen Topteams bestehen können, haben die Gundelfingerinnen schon gegen Simbach (27:27) bewiesen. (MSCH/vmö)

    Die HSG-Herren setzen ihre Mission Klassenerhalt in der Bezirksoberliga fort: Am Samstag um 19 Uhr starten sie in der Wittislinger Schulsporthalle in die Rückrunde, Gast ist der TSV Friedberg III. In der Hinrunde wurden trotz überzeugender Leistungen viele Punkte liegen gelassen. Das Saisonziel von mindestens 14 Zählern liegt noch in weiter Ferne. Dass die routinierten Friedberger schlagbar sind, hat die HSG bereits unter Beweis gestellt. Im Hinspiel wurde in der Schlussphase ein Sieg knapp verschenkt. Vor heimischer Kulisse will die Truppe des Trainerduos Joekel/Selzle diesen Fehler wieder ausbügeln. Für die Reserve der HSG heißt es am Samstag bereits zum dritten Mal diese Saison „Derbytime“. Um 15 Uhr empfängt man den derzeitigen Bezirksklassen-Tabellenführer Gundelfingen II.

    Auch für die HSG-Damen ist die Weihnachtspause vorbei und das neue Jahr startet mit einem Heimspiel. Um 17 Uhr, eingebettet zwischen den beiden Herrenspielen, ist wieder mit einer vollen Halle zu rechnen. Der Bezirksliga-Gegner kommt aus Friedberg und besetzt momentan den Tabellenplatz direkt vor der HSG. (mk/dh/am)

    Wertinger Handballer auswärts – diese drei Worte bereiten den TSV-Gegnern derzeit wenig Kopfzerbrechen. Von 15 Partien auf fremdem Parkett konnten die Herren I und II sowie Damen erst eine für sich entscheiden. Vor allem die Landesliga-Frauen tun sich sehr schwer. Benachteiligt durch fehlende Harz-Erfahrung sahen sie gegen technisch versierte Kontrahenten bisher gar kein Land. Dennoch stellt sich die Mannschaft um Coach Matthias Reitenauer am Samstag um 16 Uhr voller Tatendrang bei der SG Biessenhofen-Marktoberdorf vor. Schließlich wurden die Damen gerade zur „Mannschaft des Jahres 2016“ im Landkreis Dillingen gewählt. Unter der Woche musste Reitenauer im Training krankheitsbedingt auf einige Spielerinnen verzichten, hofft jedoch, dass alle bis zum Wochenende wieder fit sind. Die Gastgeberinnen rangieren im Mittelfeld.

    Die Wertinger Bezirksliga-Herren starten am Sonntag (16.30 Uhr) beim Tabellennachbarn Aichach ins Jahr 2017. Das Hinspiel haben die Zusamstädter mit 27:21 für sich entschieden. Nachdem sie ihre ersten Saisonspiele positiv gestalten konnten, ging ihnen im Verlauf der Saison die Puste aus und man musste vermeidbare Niederlagen hinnehmen. „Wichtig ist es, dass die Jungs die Akkus aufgeladen haben und top motiviert in die Rückrunde gehen“, zeigt sich Trainer Andreas Seitz hoffnungsvoll: „Schließlich wollen wir die

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