„Grand Canyon“ weicht langsam
Wann die Arbeiten beendet sind
Seit vergangener Woche rollt wieder ein Bagger durch den Lauinger Luitpoldhain. Die Arbeiten an der Bachlandschaft gehen in die finale Phase. Wie Markus Kimmerle vom zuständigen Ingenieurbüro Dippold und Gerold in Dillingen auf Nachfrage erklärt, werde ab kommender Woche auch mit den notwendigen Betonarbeiten fortgefahren. „Ich denke, man sieht jetzt täglich den Fortschritt“, so Kimmerle.
Wie lange die Arbeiten noch dauern, ist nicht sicher. Aktuell geht Kimmerle von Ende April aus. Aber: „Das kommt ganz auf die Witterung an“, sagt er. Schon zwei Mal wurden die Arbeiten an dem Projekt, das zwischenzeitlich als „Grand Canyon von Lauingen“ verschrien war, verzögert. Ursprünglich sollte die Erneuerung noch 2019 abgeschlossen werden. Auch die aktuellen Arbeiten hätten bereits im Februar beginnen sollen, sagt Kimmerle. Doch dann gab es technische Probleme – und ein Hochwasser. „Nach dem Donauhochwasser war der Boden zu feucht, das hätte hohen Schaden angerichtet.“ Die nächsten Schritte sehen so aus: Wenn der Wasserlauf fertig ist, machen die Bauarbeiter mit dem Wassertretbereich weiter. Dann kommen noch einige dekorative Elemente hinzu, etwa große Steine und Pflanzen, die auf dem Areal eingesetzt werden sollen. Wenn alles nach Plan geht, können die Bürger im Mai dann den neuen Naherholungsbereich nutzen.
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