Gundelfingen Zwölf Tonnen flüssiges Aluminium flossen im Juli 2013 von einem Schmelzofen bei der Gundelfinger Firma Gartner Extrusion in den Keller. Ausgerechnet am Geburtstag von Geschäftsführer Dr. Harald Westheide. Seitdem wird das benötigte Material extern umgeschmolzen. Doch das soll bald der Vergangenheit angehören. Denn die Arbeiten für die neue moderne Umschmelzanlage auf dem Werksgelände laufen derzeit auf Hochtouren. Im Zweischichtbetrieb wird derzeit gearbeitet, erklären Westheide und Prokurist Alexander Merenda im Gespräch mit der DZ. Schon in ein paar Wochen soll dann alles fertig sein.
Gartner Extrusion