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Flutpolder: „Mit heißer Nadel gestrickt“

Flutpolder

„Mit heißer Nadel gestrickt“

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    Eine Resolution gegen die jetzigen Flutpolderplanungen im Landkreis Dillingen wurde gestern beim Bayerischen Bauernverband vorgestellt. Im Bild (von links): Geschäftsführer Eugen Bayer, die Kreisobmänner Albert Sporer und Klaus Beyrer, Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz und die Bürgermeister Karl Malz (Tapfheim) und Reinhold Schilling (Schwenningen).
    Eine Resolution gegen die jetzigen Flutpolderplanungen im Landkreis Dillingen wurde gestern beim Bayerischen Bauernverband vorgestellt. Im Bild (von links): Geschäftsführer Eugen Bayer, die Kreisobmänner Albert Sporer und Klaus Beyrer, Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz und die Bürgermeister Karl Malz (Tapfheim) und Reinhold Schilling (Schwenningen). Foto: von Neubeck

    Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz fand deutliche Worte. Bei der Verabschiedung einer gemeinsamen Resolution der betroffenen Kommunen und des Bayerischen Bauernverbandes gegen die derzeitigen Flutpolderplanungen im Landkreis am gestrigen Vormittag in der BBV-Kreisgeschäftsstelle machte das Stadtoberhaupt seiner Entrüstung Luft: „So geht es nicht. Das kann man mit uns nicht machen.“ Die vorliegenden Planungen seien „mit heißer Nadel gestrickt“. Die Pläne, so

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