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Flutpolder: Malz: „Dornröschenschlaf“ ist nicht der richtige Weg

Flutpolder

Malz: „Dornröschenschlaf“ ist nicht der richtige Weg

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    Ulrich Wisskirchen (rechts) fertigte aus einem knorrigen Apfelbaum den „Poldergeist“. Links Tapfheims Bürgermeister Karl Malz.
    Ulrich Wisskirchen (rechts) fertigte aus einem knorrigen Apfelbaum den „Poldergeist“. Links Tapfheims Bürgermeister Karl Malz. Foto: Ernst

    Noch bevor die vorläufige Sicherung der Gebietskulisse „Flutpolder Schwenningen-Tapfheim“ vom Dillinger Landratsamt verfügt werden muss, nimmt der Protest in den betroffenen Gemeinden zu. Zur Koordination weiterer Maßnahmen wurde nun im Gasthaus „Adler“ in Tapfheim eine Interessengemeinschaft gegen die vorgesehenen Baumaßnahmen zur Hochwasserrückhaltung ins Leben gerufen. Weit über 100 Bürgerinnen und Bürger erklärten spontan schriftlich ihren Beitritt in die Gemeinschaft, die nun anfänglich von neun Interessenvertretern angeführt und den beiden Bürgermeistern begleitet wird.

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