Die besten Ideen entstehen oft am Stammtisch. Es war vor 23 Jahren, da saß Hans Großnick, damals 1. Vorsitzender der Donaualtheimer Faschingsgesellschaft Hallo-Wach, mit närrischen Freunden in gemütlicher Runde beisammen. Und kurz darauf hatte der Dillinger Stadtteil eine eigene Narrenzunft. Josef Wenisch, Werner Sutner und Hannes Wagner waren sofort dabei. Auch um einen Namen mussten sich die wackeren vier nicht lange bemühen.
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