Glückliche Zeiten seien das noch gewesen, im Jahr 2011, sagt Gundelfingens Bürgermeister Franz Kukla. Einen Rekordhaushalt hatte die Gärtnerstadt da verabschiedet, mehrere Millionen in verschiedenste Bauprojekte investiert und trotzdem sprudelte vor allem die Gewerbesteuer so kräftig, dass man auf die geplante Entnahme aus den Rücklagen verzichten konnte. Da sei es zu Beginn des Jahres schon ein „Schuss ins Knie“ gewesen, als die ersten Zahlen hereinsickerten und sich gezeigt habe, wie die finanzielle Lage der Stadt in diesem Jahr aussehe.
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