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Höchstädt: Embryonenspende: Ein Deisenhofener trifft Jens Spahn

Höchstädt

Embryonenspende: Ein Deisenhofener trifft Jens Spahn

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    Hans-Peter Eiden (links) vom Netzwerk Embryonenspende aus Höchstädt war zu Gast bei Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in Berlin.
    Hans-Peter Eiden (links) vom Netzwerk Embryonenspende aus Höchstädt war zu Gast bei Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in Berlin. Foto: Eiden

    Am Abend vor seiner Reise nach Berlin bekam Hans-Peter Eiden einen Anruf. Eine Familie aus Hamburg meldete sich beim Deisenhofener und überbrachte die Nachricht, dass die Tochter nun auf der Welt ist. Die Tochter, die das Netzwerk Embryonenspende in Höchstädt ermöglicht hat. Eiden ist der Vorsitzende dieses Vereins, der Eltern Nachwuchs ermöglicht, die auf herkömmlichem Wege keine Kinder bekommen können. Der Weg dahin ist umstritten. Eiden sah sich bislang in zwei Gerichtsprozessen dem Vorwurf der „missbräuchlichen Anwendung von Fortpflanzungstechniken“ ausgesetzt ( Embryonenspende: Der außergewöhnliche Prozess geht weiter).

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