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Ein Stück Veitriedhausener Geschichte in Neuburg
![Michael Jerszynski, einer der Finder des Kelchs, und Brigitte Langer von der Bayerischen Schlösserverwaltung bei der Übergabe der Stücke. Michael Jerszynski, einer der Finder des Kelchs, und Brigitte Langer von der Bayerischen Schlösserverwaltung bei der Übergabe der Stücke.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Der 500 Jahre alte Abendmahlskelch, der 2017 in der Pfarrei St. Vitus gefunden wurde, ist jetzt dauerhaft im Schloss Neuburg zu bestaunen. Was es damit auf sich hat.
Der Zinn-Kelch, der 2017 in der Kirche St. Vitus in Veitriedhausen gefunden wurde, hat jetzt ein neues Zuhause: Das etwa 500 Jahre alte Gefäß ist seit Montag zusammen mit einer etwa ebenso alten Hostiendose im Schloss Neuburg zu bestaunen.
Wie der Abendmahlskelch entdeckt wurde
Bei den Stücken handelt es sich um evangelische Abendmahlsutensilien – gefunden im katholischen Veitriedhausen. Der Kelch und die Dose stammten aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, erzählte Brigitte Langer von der Bayerischen Schlösserverwaltung, als sie die Exponate am Montag in Neuburg präsentierte. Der Kelch sei der einzige vollständig erhaltene evangelische Abendmahlskelch aus dieser Zeit nördlich der Alpen, ergänzte Michael Jerszynski, der das wertvolle Stück im Frühjahr 2017 ganz zufällig in St. Vitus entdeckt hat.
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