„Wer jetzt in Wald und Flur unterwegs ist, sollte daran denken, dass er sich im Wohnzimmer des Wildes bewegt.“ Darauf weisen Otto Wippich, Albert Reiner und Robert Oberfrank vom Kreisjagdverband Donauwörth in diesen Tagen hin. „Es ist die Zeit, in der die Natur zu einer gut gefüllten Kinderstube wird und deshalb ungestört sein sollte.“ Ihr Appell: „Finger weg vom Nachwuchs der Wildtiere, auch wenn er noch so niedlich aussieht.“
Donauwörth