Die Dillinger Vorsitzenden der Jungen Union (JU), Rebekka Jähnig, und der Frauen Union, Gertrud Waltinger, brachten es am Ende der Veranstaltung auf den Punkt: „Das, was Frank Kunz in den vergangenen fünf Jahren als Oberbürgermeister bewegt hat, ist ein Glücksfall für Dillingen!“ Dem stimmte der Vorsitzende der Schüler Union (SU), Nicolas Ziegler, zu. Im Gespräch mit Gleichaltrigen habe er immer wieder erfahren, dass die Entwicklung Dillingens in den vergangenen Jahren sehr positiv aufgenommen wird.
Bei einer gemeinsamen Sitzung von JU, FU und SU am vergangenen Sonntag hatte Oberbürgermeister Frank Kunz zunächst über seine Arbeit und die Erfolge der zurückliegenden Jahre berichtet. Beim Schwerpunktthema Familienfreundlichkeit habe man in vielen Bereichen spürbare Verbesserungen erzielen können; so etwa durch den Neubau der Kinderbetreuungseinrichtungen St. Josef, in Hausen sowie jüngst in Donaualtheim. Mit Modernisierungsmaßnahmen an den Schulgebäuden – etwa an der Rosenstraße oder auch der Mittelschulturnhalle – sei die Stadt zudem seit Jahren auf dem Weg, das Lernumfeld in den städtischen Schulgebäuden Schritt für Schritt zu verbessern.
Die Anwesenden zeigten in der anschließenden Diskussion reges Interesse an der Entwicklung Dillingens und freuten sich über Kunz Bereitschaft, erneut für das Amt des Oberbürgermeisters zu kandidieren. Am Ende sprachen sich die Mitglieder von JU, FU und SU einstimmig dafür aus, Kunz bei der Stadthauptversammlung der CSU im Herbst als Kandidaten zu nominieren.
Ach der CSU-Ortsverband Fristingen sprach OB Kunz das Vertrauen aus. Am vergangenen Samstagabend kamen die Mitglieder des CSU-Ortsverbands Fristingen im Storchennest zusammen. Auf Einladung des Ortsvorsitzenden Thomas Helmschrott und seinem Stellvertreter, Stadtrat Wunibald Wunderle, zog Oberbürgermeister Frank Kunz eine Bilanz seiner bisherigen Amtszeit und warb um Unterstützung für seine erneute Kandidatur.
Helmschrott hob bei diesem Anlass hervor, wie viel Kunz in den vergangenen fünf Jahren für Dillingen geleistet habe. Neben Erfolgen wie dem Erhalt der Bundeswehrkaserne und dem Baubeginn für die B16 neu habe sich auch der Stadtteil Fristingen positiv entwickelt. Beispielhaft lobte Helmschrott den Neubau des Spiel- und Bolzplatzes, der die Familienfreundlichkeit vor Ort spürbar gestärkt habe, sowie die Sanierung der Zollstraße. Stadtrat Wunderle hob zudem den Ausbau mit schnellem Breitband-Internet und die Anbindung Fristingens an den Rufbus hervor.
Die anwesenden Mitglieder der Fristinger CSU dankten Kunz für sein Engagement als Oberbürgermeister und sprachen sich abschließend einstimmig dafür aus, Kunz bei der Stadthauptversammlung der CSU im Herbst erneut als Kandidaten zu nominieren.