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Dillingen: So funktioniert das neue Dillinger Wasserwerk

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So funktioniert das neue Dillinger Wasserwerk

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    6,5 Millionen Euro hat das neue Dillinger Wasserwerk (Vordergrund) gekostet. Rechts ist der Sitz der Donau-Stadtwerke Dillingen-Lauingen (DSDL) mit der freigelegten historischen Fassade zu sehen, links der Wasserturm, der nicht mehr in Betrieb ist und nur noch als Lager dient.
    6,5 Millionen Euro hat das neue Dillinger Wasserwerk (Vordergrund) gekostet. Rechts ist der Sitz der Donau-Stadtwerke Dillingen-Lauingen (DSDL) mit der freigelegten historischen Fassade zu sehen, links der Wasserturm, der nicht mehr in Betrieb ist und nur noch als Lager dient. Foto: Veh

    Die Umstellung verlief geräuschlos. Seit dem 26. Februar bekommen Dillinger – und über die Verbundleitung auch Lauinger – ihr Trinkwasser über das neue Wasserwerk. Der Probebetrieb wurde sogar schon Ende Dezember gestartet, informiert der Werkleiter der Donau-Stadtwerke Dillingen-Lauingen (DSDL), Wolfgang Behringer. Damit hat sich auch die Prognose des Stadtwerkechefs bestätigt. Behringer hatte Mitte des vergangenen Jahres angekündigt, dass das „Chrischtkindle“ das neue Dillinger Wasserwerk bringen werde.

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