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Dillingen: Liberale zeigen in Dillingen: Sie wollen mitregieren

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Liberale zeigen in Dillingen: Sie wollen mitregieren

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    Der Landesvorsitzende der FDP Daniel Föst (vorne) war nach Dillingen gekommen, um die Landkreis-Liberalen fit zu machen für den Endspurt im Wahlkampf. Die Geste soll deutlich machen, dass man bei der Bundestagswahl zwei Stimmen hat und die FDP im Wahlkreis 254 Donau-Ries/Dillingen mit zwei Kandidaten antritt. Ganz rechts Direktkandidat Marcus Schürdt, links daneben Listenkandidat Max Funke-Kaiser. Ganz links Kreisvorsitzender Alois Jäger.
    Der Landesvorsitzende der FDP Daniel Föst (vorne) war nach Dillingen gekommen, um die Landkreis-Liberalen fit zu machen für den Endspurt im Wahlkampf. Die Geste soll deutlich machen, dass man bei der Bundestagswahl zwei Stimmen hat und die FDP im Wahlkreis 254 Donau-Ries/Dillingen mit zwei Kandidaten antritt. Ganz rechts Direktkandidat Marcus Schürdt, links daneben Listenkandidat Max Funke-Kaiser. Ganz links Kreisvorsitzender Alois Jäger. Foto: Gusbeth

    Bemerkenswert zuversichtlich zeigte sich der bayerische FDP-Landesvorsitzende Daniel Föst beim Wahlkampfauftakt der Kreis-Liberalen. „Die FDP muss so stark werden, dass keine Regierung ohne uns möglich ist“, betonte der Spitzenkandidat am Freitagabend in Dillingen. Die CDU sieht er als Sieger, aber „wir können Laschet nicht mit den Grünen allein lassen“. Deutlich wurde, dass die Liberalen insbesondere die Grünen als Konkurrenten im Visier haben. Während AfD und Freie Wähler in Fösts Rede überhaupt nicht erwähnt wurden, zeigte er für die SPD eher verhaltenes Mitleid. Dafür schoss sich der Landesvorsitzende verstärkt auf die Grünen ein. Anders als diese wolle die

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