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Dillingen: Kinderärzte - und was sonst an den Dillinger Bahnhof kommt

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Kinderärzte - und was sonst an den Dillinger Bahnhof kommt

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    Der Rohbau des Finkbeiner-Neubaus beim Dillinger Bahnhof (rechts im Hintergrund) wächst in die Höhe. Davon überzeugten sich (von links) Marketingleiter Ralf Schiele (Finkbeiner), Norma-Expansionsleiter Josef Lerach, Juniorchef Karl-Heinz Finkbeiner, Seniorchef Karl-Heinz Finkbeiner, Prokurist Horst Trittler (Heinrich Hebel Gewerbe- und Industriebau), Prokuristin Gabriele Finkbeiner und Oberbürgermeister Frank Kunz.
    Der Rohbau des Finkbeiner-Neubaus beim Dillinger Bahnhof (rechts im Hintergrund) wächst in die Höhe. Davon überzeugten sich (von links) Marketingleiter Ralf Schiele (Finkbeiner), Norma-Expansionsleiter Josef Lerach, Juniorchef Karl-Heinz Finkbeiner, Seniorchef Karl-Heinz Finkbeiner, Prokurist Horst Trittler (Heinrich Hebel Gewerbe- und Industriebau), Prokuristin Gabriele Finkbeiner und Oberbürgermeister Frank Kunz. Foto: Berthold Veh

    Seniorchef Karl-Heinz Finkbeiner wirft einen Blick auf den Neubau seines Unternehmens beim Dillinger Bahnhof und ist mit dem Baufortschritt ganz offensichtlich zufrieden. Nicht nur bei den Getränken lege seine Firma Wert auf Qualität, auch bei den Bauten, betont der Ulmer. Nach der Bundeswehrzeit hat der heute 77-Jährige vor fünfeinhalb Jahrzehnten mit 1854 D-Mark Abfindung seinen Getränkehandel begonnen. Inzwischen beschäftigt die Firma Finkbeiner mit Sitz in Langenau 386 Mitarbeiter an 77 Standorten und erwartet 2019 einen Umsatz von 74 Millionen Euro. Der Start aus kleinsten Anfängen scheint für

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