Beinahe in Zeitlupe öffnet sich die weiße Tür und wirft einen feinen Lichtspalt auf den Boden. Aus dem Raum leuchtet ein Lagerfeuer. Heraus tritt Manuel Ninic. In seinen Händen hält er eine dunkle Maske. Schiefe Zähne, Hörner und strubbeliges Haar verleihen ihr ein gruseliges Aussehen. „Das ist ein Original aus Papua Neuguinea“, erklärt der Holzheimer und hält die Fratze stolz in das Licht. Sie ist Teil seines „Escape Rooms“, der nach monatelanger Vorbereitung ab Freitag in Dillingen geöffnet ist.
Dillingen