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Dillingen: Ein Kleinod erwacht aus dem Dornröschenschlaf

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Ein Kleinod erwacht aus dem Dornröschenschlaf

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    Eine Oase mitten in Dillingen ist das „Künstlerhaus Lothar Schätzl“ mit seinem parkähnlichen Garten. Mitglieder der Kulturerbe-Bayern-Stiftung und der Lothar-Schätzl-Stiftung (Foto) arbeiten daran, dass hier ein offenes Haus für die Kultur entsteht: (von links) Felicitas Söhner, Rudolf Himpsl, Oberbürgermeister Frank Kunz, Dagmar Dietrich, Alexander von Hornstein, Albrecht und Ingrid Witte, Alfred Saur, Landtagsabgeordneter Georg Winter und Werner Bosch präsentierten das Projekt.
    Eine Oase mitten in Dillingen ist das „Künstlerhaus Lothar Schätzl“ mit seinem parkähnlichen Garten. Mitglieder der Kulturerbe-Bayern-Stiftung und der Lothar-Schätzl-Stiftung (Foto) arbeiten daran, dass hier ein offenes Haus für die Kultur entsteht: (von links) Felicitas Söhner, Rudolf Himpsl, Oberbürgermeister Frank Kunz, Dagmar Dietrich, Alexander von Hornstein, Albrecht und Ingrid Witte, Alfred Saur, Landtagsabgeordneter Georg Winter und Werner Bosch präsentierten das Projekt. Foto: Berthold Veh

    Es ist ein mystischer Ort mitten in Dillingen, den vermutlich die wenigsten Bewohner der Kreisstadt kennen. Das fast immer verschlossene Holztor in der Konviktstraße 7 lässt beim Vorbeigehen wenig Aufregendes vermuten. Doch dahinter befindet sich ein kleines Paradies.

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