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Dillingen: Der Landkreis Dillingen bekommt 2,6 Millionen für schnelles Internet

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Der Landkreis Dillingen bekommt 2,6 Millionen für schnelles Internet

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    Zuschüsse für schnelles Internet erhalten Dillingen, Lauingen und Buttenwiesen.
    Zuschüsse für schnelles Internet erhalten Dillingen, Lauingen und Buttenwiesen. Foto: Jan Woitas/dpa

    Aus den Händen von Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker erhielten kürzlich Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz, Lauingens Bürgermeisterin Katja Müller und Buttenwiesens Zweiter Bürgermeister Christian Knapp Förderbescheide für den Breitbandausbau.

    Dillingen und Lauingen erhalten jeweils rund 1,2 Millionen Euro aus dem Fördertopf, Buttenwiesen etwa 240000 Euro.

    Viele Kilometer Glasfasterkabel sollen in den Kommunen verlegt werden

    Alle drei Kommunen planen, innerhalb ihres Gemeindegebiets viele Kilometer Glasfaserkabel zu verlegen. Im Zuge dieses Ausbaus sollen auch bislang nicht erschlossene Haushalte und Aussiedlerhöfe Breitbandanschlüsse erhalten.

    Die Zuschüsse gibt es nur dort, wo der Förderkriterienkatalog bislang von einer „Unterversorgung“ spricht.

    Bei der Übergabe des Förderbescheids, (von links): Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz, Lauingens Bürgermeisterin Katja Müller, Finanz- und Heimatminister Albert Füracker und Buttenwiesens Zweiter Bürgermeister Christian Knapp.
    Bei der Übergabe des Förderbescheids, (von links): Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz, Lauingens Bürgermeisterin Katja Müller, Finanz- und Heimatminister Albert Füracker und Buttenwiesens Zweiter Bürgermeister Christian Knapp. Foto: Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat

    Bereiche wie etwa die Innenstädte und Stadtteile, die in vorausgegangenen Verfahren erschlossen wurden oder vom sogenannten „eigenwirtschaftlichen Ausbau“ wie etwa durch die Telekom in Dillingen betroffen waren, kamen in diesem neuen Förderverfahren nicht mehr zum Zug.

    Wie flächendeckend eine zukunftsfähige Infrastruktur geschaffen wir

    Oberbürgermeister Frank Kunz betonte im Gespräch mit Minister Füracker dennoch die Bedeutung dieser Maßnahme: „So ist gewährleistet, dass wir in unseren Gemeindegebieten flächendeckend eine zukunftsfähige Infrastruktur schaffen. Auf die Glasfaser-Leitungen, die jetzt verlegt werden, kann später immer zurückgegriffen werden.“ (pm)

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