Der Dillinger Landkreis investiert kräftig in die Bildung
Plus Der Dillinger Kreistag traf sich am Freitag in der Nordschwabenhalle Höchstädt zu einer coronakonformen Blitzsitzung. Ruckzuck war der Haushalt für den Landkreis beschlossen. Aber nicht einstimmig.
Damit es so schnell geht, hatten Fraktionen darum gebeten, die Haushaltsreden nicht zu halten, sondern zu Protokoll zu geben. Zweifel an diesem Verfahren äußerte die SPD: Der Haushalt 2020 war im Umlaufverfahren beschlossen worden. Bei einer wesentlich höheren 7-Tage-Inzidenz im Landkreis als damals finde nun eine Präsenzsitzung statt. Das sei nicht konsequent.
Der Haushalt hat ein Gesamtvolumen von 137,8 Millionen Euro. Davon umfasst der Verwaltungshaushalt 115,5 Millionen Euro, der Vermögenshaushalt 22,3 Millionen Euro. Besonders wichtig ist Landrat Leo Schrell (FW), dass die Kreisumlage nicht angehoben wird und die Investitionen fortgeführt werden können.
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